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Cyber-Resilienz

Vernetzte medizinische Geräte: Die größte Sicherheitslücke im Gesundheitswesen

For the healthcare industry, the integration of connected Internet of Things (IoT) medical devices has revolutionized patient care, diagnostics, and treatment methodologies. But this fast-paced adoption of IoT devices has brought its own set of challenges, particularly around cybersecurity.

Da das Gesundheitswesen zunehmend auf diese Geräte angewiesen ist, wächst die Anfälligkeit medizinischer Systeme für Cyber-Bedrohungen, die ein Risiko für die kritische Patientenversorgung, sensible Daten und den gesamten Betrieb des Gesundheitswesens darstellen.  

In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit den Cyberbedrohungen befassen, die auf medizinische Geräte abzielen, untersuchen, warum sie ein Problem für die Cybersicherheit darstellen und warum es für Organisationen im Gesundheitswesen unerlässlich ist, die Zero-Trust-Segmentierung einzuführen, um Cyber-Resilienz aufzubauen.

Ungeschützte, vernetzte medizinische Geräte sind ein Segen für böswillige Akteure

In 2023 alone, there were 541 breaches against healthcare organizations — and that only includes the organizations will 500 employees or more who are required by the U.S. Department of Health and Human Services (DHHS). These breaches accounted for over 100 million individuals’ private health information being leaked, and many hospitals were forced to halt operations as a result of attacks.

As a result of the ever-increasing risks associated with healthcare security, a recent report from the U.S. Government Accountability Office (GAO) highlights a growing concern for the extensive security vulnerabilities in today’s IoT medical devices.  

Dem GAO-Bericht zufolge könnten "Cyber-Bedrohungen, die auf medizinische Geräte abzielen, die kritische Patientenversorgung verzögern, sensible Patientendaten preisgeben, den Gesundheitsbetrieb lahmlegen und kostspielige Wiederherstellungsmaßnahmen erforderlich machen".  

Global governments are starting to take the severity of cyber threats targeting medical devices within healthcare organizations seriously. In fact, starting just last March, a new law requires U.S. medical device manufacturers to submit plans to address cybersecurity vulnerabilities for any new medical devices to the U.S. Food and Drug Administration (FDA) in the hopes of targeting cybersecurity risks at the source. But this doesn’t address the millions of legacy medical devices that are currently in use at healthcare organizations worldwide.

Wenn Organisationen im Gesundheitswesen nicht proaktiv damit beginnen, sich vor diesen Bedrohungen zu schützen, wird die Zahl der Cybersicherheitsvorfälle, die mit vernetzten medizinischen Geräten in Verbindung gebracht werden, nur weiter zunehmen.

4 Gründe, warum vernetzte Medizinprodukte eine Bedrohung für die Cybersicherheit darstellen

Die zunehmende Integration vernetzter medizinischer Geräte in Gesundheitssysteme stellt eine erhebliche Bedrohung für die Cybersicherheit dar, die sich aus ihrer Anfälligkeit für die Ausnutzung durch böswillige Akteure ergibt. Medizinische IoT-Geräte stellen aus diesen vier Gründen eine so große Bedrohung dar:

  1. Verbreitung und Komplexität: Die weit verbreitete Einführung vernetzter medizinischer Geräte hat die Angriffsfläche für Cyberkriminelle vergrößert. Jedes Gerät, das mit dem Netzwerk eines Krankenhauses verbunden ist, stellt einen potenziellen Einstiegspunkt für böswillige Akteure dar. Die Komplexität dieser Geräte, die oft auf verschiedenen Betriebssystemen und Firmware-Versionen laufen und von denen einige keine Software-Updates mehr erhalten, erschwert die Sicherheitsmaßnahmen zusätzlich.
  1. Unzureichende Sicherheitsmaßnahmen: Viele IoT-Medizinprodukte wurden mit dem Hauptaugenmerk auf Funktionalität und Patientenversorgung entwickelt, wobei robuste Cybersicherheitsfunktionen oft übersehen werden. Veraltete Software, schwache oder standardmäßige Passwörter und das Fehlen regelmäßiger Sicherheitsupdates machen diese Geräte anfällig für Exploits.
  1. Vernetzte Ökosysteme: Die Vernetzung der Gesundheitssysteme führt bei Cyberangriffen zu einem Dominoeffekt. Eine Sicherheitsverletzung in einem Gerät kann potenziell das gesamte Netzwerk gefährden und zu einem Dominoeffekt führen, der sich auf kritische Infrastrukturen und die Patientenversorgung auswirkt. Dies ermöglicht es böswilligen Akteuren, sich lateral durch ein Netzwerk zu bewegen und bei ihrer Ausbreitung Zugriff auf mehr Daten, Systeme und Ressourcen zu erhalten.  
  1. Datensensibilität: Medizinische Geräte speichern und übertragen sensible Patientendaten. In den falschen Händen können diese Informationen für Identitätsdiebstahl, Finanzbetrug oder andere böswillige Aktivitäten ausgenutzt werden – was sie zu einem verlockenden Ziel für Bedrohungsakteure macht. Da der Schutz der Privatsphäre der Patienten im Gesundheitswesen ein vorrangiges Anliegen ist, ist die Sicherheit von IoT-Geräten ein entscheidender Imperativ.

Sicherung vernetzter medizinischer Geräte mit Zero-Trust-Segmentierung

To fortify healthcare organizations against the rising tide of IoT vulnerabilities, it's time to adopt comprehensive cybersecurity measures is imperative. Cyber resilience is business-critical and ensures organizations can maintain operations during an attack, whether it’s from a medical device or elsewhere.

The best way to achieve cyber resilience is through Zero Trust, a globally validated strategy based on the mantra of "never trust, always verify." Zero Trust preaches that breaches are inevitable. Instead of going in circles (and likely failing) to prevent or detect the next breach, Zero Trust encourages organizations to accept that breaches are unavoidable, put proactive measures in place, and have a plan ready to react when a breach happens.

Herkömmliche Präventions- und Erkennungsmethoden sind wichtig, aber sie sollten nicht die letzte Verteidigungslinie in der heutigen Bedrohungslandschaft sein.

Zero Trust Segmentation (ZTS) is a key pillar of Zero Trust. You cannot achieve Zero Trust without it. ZTS enables a consistent approach to microsegmention across the hybrid attack surface, enabling organizations to see and reduce risk across the cloud, endpoints, and data centers. ZTS is easy and simple in comparison to attempting segmentation with static, legacy firewalls.

Learn the nine reasons why healthcare providers should implement ZTS.

Warum Illumio ZTS für die Cybersicherheit im Gesundheitswesen unerlässlich ist

Die Illumio ZTS-Plattform unterstützt Organisationen im Gesundheitswesen beim Aufbau einer Zero-Trust-Architektur, die vernetzte medizinische Geräte davor schützt, dass sich Sicherheitsverletzungen im gesamten Netzwerk ausbreiten.  

So unterstützt Illumio Organisationen im Gesundheitswesen beim Aufbau von Cyber-Resilienz:

  • Sehen und verstehen Sie Sicherheitsrisiken: Illumio ZTS bietet eine klare Perspektive auf Sicherheitsrisiken für alle Assets in allen Umgebungen. Erfahren Sie, wie Systeme und Anwendungen miteinander verbunden sind, und finden Sie heraus, wo offene Ports unnötige Risiken darstellen.
  • Testen und implementieren Sie granulare Segmentierungsrichtlinien: Durch die Bereitstellung von Einblicken in Abhängigkeiten ermöglicht Illumio ZTS den Teams, genau zu bestimmen, welche Richtlinien wo implementiert werden müssen. Richtlinien können vor der Implementierung getestet werden, um sicherzustellen, dass sich die Richtlinien nicht auf den Betrieb auswirken. Und wenn sich Ihre IT-, OT- und IoT-Umgebungen weiterentwickeln, skalieren Sie Transparenz und Sicherheitsrichtlinien dynamisch, um kontinuierliche Sicherheit zu gewährleisten.
  • Stop breaches and ransomware: Illumio ZTS helps your organizations become attack-tolerant by proactively isolating high-value assets or reactively containing breaches and ransomware in compromised systems during an active attack. Even if a breach does occur, Illumio ZTS stops and contains the breach, lessening its impact. Read more about why healthcare must take a breach containment approach to cybersecurity.  
  • Zero Trust aufbauen: Illumio ZTS hilft dabei, die Zero-Trust-Prinzipien auf medizinische Geräte auszuweiten, indem sichergestellt wird, dass jedes Gerät Zero-Trust-Sicherheitsrichtlinien unterliegt und das Risiko der Ausbeutung verringert wird.

Contact us today to learn more about implementing Zero Trust Segmentation at your healthcare organization.  

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